Hallo und herzlich Willkommen zum 3. Tag der Blogtour zu “Signs of Fairies” von Jessica Becker.
Ich freue mich, dass ihr hier in mein Bücherschloss gefunden denn ich werde euch heute berichten, in wie weit Fantasyromane den bzw. meinen Alltag beeinflussen.
Dafür möchte ich zuerst einmal klären, was genau unter “Fantasyroman” zu verstehen ist.
Laut der Bedeutungsübersicht des Dudens lautet die Definition:
Roman, der das Fantastische, Magisch-Geheimnisvolle mit Zauber und Magie in Traumwelten voller Fabelwesen behandelt.
Diese Definition trifft zu 100 % auf “Signs of Faires” zu.
Solltet ihr daran irhendwelche Zweifel haben, dann kann ich euch nur raten, das Buch zu lesen.
So, kommen wir jetzt zum eigentlichen Thema:
Wie beeinflussen Fantasyromane den Alltag.
Eigentlich ganz einfach.
Ich lebe mein Leben ganz normal, stehe auf, kümmer mich um meinen Sohn, meinen Hund, verbringe Zeit mit meinen Lieben und den Haushalt, nebenbei blogge ich und verbringe Zeit mit Freunden – wie ihr seht, der ganz normale Wahnsinn halt.
Ich mag mein Leben gern, doch manchmal wünsch ich mir, dass ein klein wenig magisches und fantastisches vertreten wäre.
Dann träum ich vor mich hin – von Feen, Einhörnern, Elfen, Drachen und all den mystischen Wesen und wie sie mich entführen um große Abenteur zu erleben.
Dann schnapp ich mir ein Buch und les mich in eine andere Welt.
In der Zeit bin ich dann auch nicht ansprechbar bzw. nur für die Bedürfnisse meines Babys ansprechbar.
Ich kann ganz klar sagen, dass Fantasyromane meinen Alltag beeinflussen, denn nirgendwo sonst kann ich so schön abschalten und entspannen und oft wüsste ich nicht wie ich ohne diese kleinen Oasen der Ruhe meinen Alltag meistern würde, natürlich wollt ich es nicht testen, wer weiß was dabei rausgekommen wäre.
Jetzt würde mich interessieren, wie sieht das bei euch aus?
Haben Fantasyromane Einfluss auf euren Alltag oder eher nicht?
Es wäre schön, wenn ihr mir diese Frage beantworten könntet und natürlich freue ich mich, wenn ihr auch die anderen Tage der Blogtour verfolgt.