[Werbung PocketBook] Aschehonig – Beatrice Jacoby

Es gibt manchmal Bücher, die möchte man lesen, weil das Cover großartig ist und andere, weil der Klappentext einen anfixt. Bei “Aschehonig” von Beatrice Jacoby war es eine Kombination aus beidem, denn der Klappentext klang unglaublich toll und das Cover ist wundervoll. Also war ziemlich klar, dass ich “Aschehonig” lesen wollte. Wies mir gefallen hat, verrate ich euch jetzt hier.

Gelesen habe ich “Aschehonig” übrigens mit dem InkPad Color von PocketBook.

Darum geht’s

| Aschehonig | Beatrice Jacoby | Impress | Juni 2021 | 300 Seiten |

**Wenn Liebe süß wie Honig schmeckt, schmerzt sie wie der Stich einer Biene …**
Die Natur hat sich ihr Reich schon lange zurückerobert: Wälder wurden lebendig und verschlangen ganze Städte. Seitdem setzt kein Mensch mehr einen Fuß in die überwucherten, lebensbedrohlichen Gebiete. Bis jetzt. Bienenhüterin Giselle spürt eine eigentümliche Verbindung zu den Geschöpfen des Waldes. Sie sucht nach einer Rettung für die Bienen – und die Zukunft. Gemeinsam mit Alexej, der ihr Herz mit jedem tiefgründigen Blick in Aufruhr versetzt, und zwei Freunden wagt sie sich in das lebendige Dickicht. Doch je tiefer sie in den Wald vordringen, desto größer werden die Geheimnisse, die zwischen ihnen allen stehen …

Meine Meinung

Schon im Prolog wurde ich total angefixt und es fiel mir wirklich schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Unterbrochen habe ich quasi nur dass, wenn es nicht anders ging unfd ich muss sagen, die Story ist unglaublich spannend – von Anfang bis Ende.

Der Schreibstil von Beatrice Jacoby ist unglaublich angenehm und man wird von ihren Worten durch diese Geschichte getragen, wie durch eine Strömung. Mal schneller, mal langsamer aber immer spannend.

Die Charaktere sind unglaublich authentisch, aber das ist nicht das, was mich hier so fasziniert,. Der größte Pluspunkt dieser Charaktere ist, dass sie einfach herzerwärmend sind. Giselle ist eine so unglaublich starke Persönlichkeit, dass die Seiten aus ihrer Sicht förmliche strahlen. Mein heimlicher Favorit ist allerdings Poppy. Ganz ehrlich? Ich glaube sie ist mein Lieblingscharakter seit langer Zeit. Woran es liegt? Das darf ich euch nicht verraten, weil ihr Poppy in all ihren Facetten kennen lernen müsst. Till und Alexej sind aber auch nicht von schlechten Eltern – aber auch da muss ich euch enttäuschen, lernt die beiden selbst kennen.

Fazit

Mit “Aschehonig” hat Beatrice Jacoby eine Story erschaffen, die voller Spannung davon berichtet, wie wichtig die Natur als funktionierendes Ökosystem ist und zeigt, wie wichtig es ist, um etwas zu kämpfen an das man glaubt. Dabei bleiben auch die großen Gefühle nicht auf der Strecke.

Von mir gibt es auf jeden Fall eine ganz klare Leseempfehlung für “Aschehonig”.

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