Heute bekommt ihr quasi eine Premiere, denn mit “Der Herzschlag der Steine” konnte ich absolut nicht warm werden. Ich hab mich nur so durch die Seiten gequält, dabei fand ich den Klappentext durchaus interessant. Irgendwie war dann aber der Wurm drin.
Darum geht’s
Der große Frauen-Roman von Isabel Morland über die Rückkehr auf eine wilde Hebriden-Insel und eine großartige Liebes-Geschichte mit einem Hauch von Mystik.
Als Ailsa nach vielen Jahren auf ihre kleine Insel auf den Äußeren Hebriden zurückkehrt, will sie eigentlich nur das Haus ihrer verstorbenen Mutter verkaufen. Nichts scheint sie mehr mit ihrer Heimat zu verbinden, und mit ihrer Vergangenheit hat sie längst abgeschlossen und in Toronto ein neues Leben angefangen. Doch der Zauber der Insel und die grandiose Natur ziehen sie bald wieder in ihren Bann, und als sie ihrer alten Liebe erneut begegnet, muss sie sich eingestehen, dass die Bindungen an ihr Zuhause stärker sind als gedacht.
Doch wird es ihr gelingen, alte Wunden zu heilen? Und für welchen der beiden Männer aus ihrer Vergangenheit, die immer noch um sie werben, soll sie sich entscheiden?
Eckdaten

Meine Meinung
Wie oben schon geschrieben habe ich “Der Herzschlag der Steine abgebrochen”, denn ich konnte so gar nicht warm damit werden. Das lag aber nicht daran, dass das Buch schlecht ist, sondern einfach nur daran, dass wir so gar nicht zusammen passen.
Nachdem der Klappentext total interessant klang, hab ich direkt begeistert zum Buch gegriffen und habe gestartet. Aber dann kam die Enttäuschung. Je weiter ich gelesen habe, desto weniger hat mich die Story interessiert. Mit Alisa konnte ich so gar nichts anfangen und das Schlimmste war, dass ich am nächsten Tag schon nicht mehr wusste, was eigentlich auf den vorherigen Seiten stand. Es war zum Haare raufen.
Nach 3 weiteren Versuchen, die alls ähnlich endeten, habe ich mich dazu entschieden, das Buch abzubrechen und mich Büchern zu widmen, die mir besser liegen.
Wertung

Fazit
“Der Herzschlag der Steine” ist kein schlechtes Buch, aber einfach kein Buch für mich. Das finde ich schade, aber manchmal ist das leider einfach so.