Federleicht – Wie fallender Schnee

Rezension zu “Federleicht – Wie fallender Schnee” von Marah Woolf
Klappentext:

 

“Eliza, jedem Anfang wohnt ein Zauber inne”, hat meine Großmutter mir mal erklärt.
Damals habe ich nicht verstanden, was sie damit meinte, und heute war ich immer noch nicht schlauer. Denn jetzt stecke ich mittendrin in einem Anfang – aber von zauberhaft kann keine Rede sein. Ausgerechnet ich soll eine magische Schneekugel für die Elfen zurückholen. Wenn sie wenigsten nett wären – diese Elfen.
Aber nein – sie sind eingebildet, arrogant und bockig (einer jedenfalls). Im Grunde kann das alles nur ein schlechter Scherz sein. Ich bin bestimmt die Letzte, die sich mutig in ein Abenteuer stürzt. Denn die erlebe ich maximal mit einer Tüte Chips und meiner besten Freundin Sky vor dem Fernseher. Wäre ich bloß nicht in den Wald gegangen und durch das blöde Portal gestolpert. Dann wäre die Geschichte, die meine Welt völlig auf den Kopf stellte, vermutlich nie passiert.
Aber das ist nicht mehr zu ändern und so leicht lasse ich mich nicht unterkriegen – schon gar nicht von einem Elf.

Meine Meinung:

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich das Cover wirklich wunderschön finde. Ich finde, dass es perfekt zum Buch passt, alle Gefühle die ich beim Anblick des Covers empfunden habe, sind auch beim Lesen des Buches immer wieder aufgetaucht.
Ich bin ja mit wirklich hohen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen, weil Marah Woolf eine meiner absoluten Lieblingsautoren ist und ich einfach all ihre vorherigen Bücher so liebe.
Auch dieses Buch konnte meinen Erwartungen vollkommen gerecht werden.
Ich habe nicht lange gebraucht, bis ich mich in der Geschichte von Eliza zuhause gefühlt habe.
Marah hat ihre Protagonistin wieder einmal wunderbar natürlich beschrieben, sodass ich direkt ein Bild von ihr im Kopf hatte. Auch Cassian hat gleich ein Bild in meinem Kopf bekommen und ich habe mir ein wundervolles Bild von den Gegenden gemacht.
Vor allem Das Wiedersehen mit Rachel hat mich sehr gefreut und ich hoffe, dass noch mehr alte Bekannte aus der MondLichtSaga auftauchen werden.
Marah Woolf schafft es immer wieder, dass ich mich sofort Willkommen fühle, sobald ich ihre Bücher öffne.Auch die Story hat mich von Anfang an gefesselt. Direkt am Anfang fand ich Eliza und ihre Geschichte total toll und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Es ist wirklich spannend und ich kann euch nur ans Herz legen, zusammen mit Eliza eine spannende Reise in die Welt der Elfen zu unternehmen.

Wenn ich jetzt allerdings noch mehr schreibe besteht die Gefahr, dass ich anfange euch zu spoilern und das wäre natürlich nicht gut.

Auf jeden Fall möchte ich mich bei Marah Woolf für dieses tolle Buch bedanken und freue mich schon auf den zweiten Teil.

 

 

 

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